Im Vergleich zum vorigen Rennen wurde die Strecke in Logoisk stark geändert, was ermöglicht hat die Geschwindigkeit zu erhöhen. Diesmal wurde die Geschwindigkeit speziell gemessen, was die Sportler stimuliert hat, die Strecke mit maximal möglicher Geschwindigkeit durchzufahren.
Die Rekordgeschwindigkeit betrug 95 Stundenkilometer, sie wurde von Timas Simnischka Timas mit dem Lexus SC300 erreicht.
Zweifelsohne im Zusammenhang mit Hitze und Urlaubssaison waren weniger Zuschauer und Teilnehmer, als während der vorigen Etappe anwesend. Aber dies beeinflusste durchaus nicht,
was die Leidenschaften und den Siegeswillen der Teilnehmer anbetrifft.
Im Ganzen verging der „Burn Drifting Cup“ in dynamischer Form. Ungeachtet der nicht großen Anzahl der Sportler – es waren 15 Teilnehmer – gab es vieles zu sehen. Außer dem Rennen gehörten zum Programm auch Unterhaltungsmaßnahmen, deren Bestandteil auch das F-AVTO wurde.
Es wurde auch eine neue Vergnügungseinrichtung „Drift Taxi“ durchgeführt. Es gelang zwei Glückspilzen von den Zuschauern als Beifahrer in einem Rennwagen mit üblicher Fahrweise zu fahren. Die Begeisterung wollte kein Ende nehmen!
Es sei hervorgehoben, dass Belarus mit 11 Rennfahrzeugen vertreten war. Vor allem zeugt es davon, dass die Drift in unserem Land immer mehr beliebt wird. Wir möchten unterzeichnen, dass diesmal auch die Vorbereitung der Rennfahrzeuge etwas schlechter war. Es ist leicht zu erklären. Um ein Serienfahrzeug richtig nachzuarbeiten, braucht man etwa 20 Tausend US-Dollar. Es gibt jedoch nicht viele Freunde solches Sports. An dieser osteuropäischen Meisterschaft beteiligten sich nicht so viele ausländische Piloten, weil es doch Urlaubssaison war.